Von Prof. NARAYAN DAS BHAKTISUDHAKAR BHAKTISHASTRI M.A.
(Fortsetzung von S. 187, Nov. 1929), IV Von SREE SAJJANA-TOSHANI-THE HARMONIST,April 1930)
Die gefallene Seele kann ihren normalen Zustand, frei sein von Unwissenheit und Leid, nicht erreichen oder aufrechterhalten, außer durch den bereitwilligen Dienst zum Höchsten Herrn. Die gefallene Seele kann den Dienst zu Gott nur erlangen, wenn sie Seinen Geweihten dient. Den Gottgeweihten zu dienen ist mit dem Dienst zu Kṛṣṇa gleichzusetzen.
Die individuelle Seele muss ein Diener aller Gottgeweihten sein, wenn sie Kṛṣṇa wirklich dienen will. Die Gemeinschaft der Vaiṣṇavaś ist eine Gemeinschaft des gegenseitigen Dienens. Dies ist kein Widerspruch in sich selbst, da jeder Dienst für den Höchsten Herrn dargebracht und angenommen wird. In der spirituellen Gemeinschaft ist Sri Kṛṣṇa der einzige unmittelbare Empfänger aller Dienste. Der letztgenannte Umstand liefert das Prinzip der spirituellen Gemeinschaft und die Bildung und Erhaltung der Gemeinschaft der Gottgeweihten. Der Dienst des Gottgeweihten ist daher das Einzige, was nötig ist. Der Dienst des Gottgeweihten ist ebenso bedingungslos wie der des Höchsten Herrn Selbst, da der Dienst mit Seinem identisch ist. Der spirituelle Lehrer ist der führende unter den Gottgeweihten, der allein in der Lage ist, die gefallene Seele in das Geheimnis des Dienstes der Gottgeweihten einzuweihen. Diese Kraft unterscheidet den erlösenden guru (dīkṣā-guru) von anderen Gottgeweihten. Der dīkṣā-guru, bzw. erlösende guru, übt das Vorrecht der grundlosen Barmherzigkeit gegenüber den gefallenen Seelen aus. Das ist eine besondere Gnade. Ausschließlich dem erlösenden guru ist es vorbehalten, diese Gnade den gefallenen Seelen zu gewähren. Der dīkṣā-guru befreit uns von Sünde und so kann er uns die spirituelle Sichtweise vermitteln. Durch die spirituelle Sichtweise wird eine erlöste Seele befähigt, die Gottgeweihten zu erkennen und ihnen zu dienen. Den Gottgeweihten wird auf der spirituellen Ebene gedient. Einer gefallenen Seele ist es nicht möglich, die Natur des spirituellen Dienstes zu verstehen. Durch diesen Dienst erhält die erlöste Seele ihren natürlichen Zustand der reinen spirituellen Existenz. Der spirituelle Dienst ist das ununterbrochene Sein, da er die reale Existenz selbst ist.
Die Gottgeweihten dienen einander und helfen bei der Erlösung gefallener Seelen. Die erlösten Seelen dienen ihrerseits den Gottgeweihten mit all ihren Fähigkeiten. Durch die Kraft ihrer Worte predigen sie gemeinsam mit den Gottgeweihten den Unwissenden die Wahrheit. Sie praktizieren, was sie predigen. Indem die gefallenen Seelen ihnen zuhören und sich an ihren Aktivitäten beteiligen, werden sie von einem Verlangen nach der Wahrheit erfüllt und erkennen die Notwendigkeit und Pflicht, sich zur Einweihung in das spirituelle Leben einem dīkṣā-guru zu nähern. Die einzige Pflicht aller Seelen besteht darin, dem Höchsten Herrn zu dienen und nichts anderes. Diese Pflicht hat einen zweifachen Aspekt, nämlich. (1) gegenüber dem dīkṣā-guru und den Gottgeweihten und (2) gegenüber den gefallenen Seelen. Die Pflicht gegenüber den Gottgeweihten wird Dienst genannt. Die Pflicht gegenüber gefallenen Seelen wird Güte genannt. Das sind die zweifachen Aspekte derselben Funktion. Es ist die Pflicht der Seele, allen reinen Seelen zu dienen. Das ist die Pflicht der erlösten und gefallenen Seelen gleichermaßen. Kṛṣṇa ist nur erfreut, wenn Seine Gottgeweihten zufrieden sind. Das Unbehagen Seiner Gottgeweihten ist gleichzusetzen mit dem Unbehagen Krsnas, in der Tat, Kṛṣṇa ist sehr, sehr parteiisch gegenüber Seinen Geweihten. Kṛṣṇa ist Seinen Geweihten ebenso ergeben wie diese Ihm. Kṛṣṇa ist alles für Seinen Geweihten, und der Gottgeweihte ist alles für Kṛṣṇa. Da der Gottgeweihte seinen Willen vollständig dem vollkommenen Willen des Herrn unterordnet, stört die uneingeschränkte Vorliebe Kṛṣṇas für Seinen Gottgeweihten nicht die höchste Harmonie und Gerechtigkeit, sondern verleiht der gegenseitigen Beziehung ihren größten Charme. Jemand, der nicht ausschließlich dem Herrn dient, kann nicht Teil einer solchen Gemeinschaft sein. Indem man reinen Seelen dient, ist Kṛṣṇa am besten gedient. Indem man den reinen Seelen den Dienst vorenthält, wird der Dienst zu Kṛṣṇa vollkommen eingestellt. Nein mehr als das. Der Dienst muss von einer Art sein, der für die Gottgeweihten geeignet ist. Die Liebe ist das einzige Gut, das Kṛṣṇa akzeptiert. Die mechanische Erfüllung, der in den Schriften vorgeschriebenen Pflichten, erfreut Kṛṣṇa nicht. Tatsächlich braucht Kṛṣṇa unsere Dienste nicht wirklich, wie es ein weltlicher Meister tut. Er hat keine Bedürfnisse wie ein weltlicher Meister. Andererseits befinden sich die einzelnen Seelen ständig in Not. Das ist ihre Natur. Ihre Bedürfnisse können nur durch den liebevollen Dienst zu Kṛṣṇa erfüllt werden. Wenn wir Kṛṣṇa nur deshalb dienen, um Seinen vermeintlichen Willen zu erfüllen, dann tun wir etwas, dass sowohl überflüssig, als auch armselig ist. Ebensowenig sucht die reine Seele nach der Erfüllung ihrer eigenen Bedürfnisse. Sie verzichtet auf ihre Bedürfnisse, indem sie Kṛṣṇa zum Wohlgefallen dient. Kṛṣṇa ist sich unserer Bedürfnisse voll bewusst und Er weiß, wie und wann Er sie beseitigt, die einzige Voraussetzung ist dass wir Ihm die alleinige Initiative in dieser Angelegenheit erlauben. Wir haben Bedürfnisse, aber wir sollten ihre Beseitigung, weder wünschen noch ablehnen, sondern jede Gunst, welche auch immer, annehmen, die uns Kṛṣṇa zu seinem Gefallen gewährt.
Es gibt keinen Kummer für die Seele außer dem Mangel an Gemeinschaft mit Kṛṣṇa. Die Seele sehnt sich danach, ständig von Kṛṣṇa geleitet zu werden, um Ihm zu dienen. Es gibt keinen Grund, weshalb Kṛṣṇa irgendeinen Dienst annehmen, noch, warum eine einzelne Seele Ihm Dienste darbringen soll. Es ist einerseits grundlose Barmherzigkeit und grundlose Hingabe andererseits. Kṛṣṇa bevollmächtigt Seine Gottgeweihten, den unaufhörlichen Dienst Seiner Geliebten an Seiner statt anzunehmen. Er ist selten direkt bei Seinen Liebsten. Er ist immer mit ihnen zusammen und sie mit Ihm. Dies ist die einzige Form Seines Dienstes. Aber diese Pflicht des liebenden, bedingungslosen Dienstes ist seiner Natur nach nicht geeignet, den gefallenenen Seelen dargebracht zu werden. Es ist nicht die Aufgabe eines jeden Menschen, zu versuchen die gefallenen Seelen zu erfreuen. Die gefallene Seele sucht immer ihre eigene Befriedigung. Aber die reine Seele versucht immer, Kṛṣṇa und nur Kṛṣṇa allein zu erfreuen. Die beiden Funktionen sind gänzlich unvereinbar und die Existenz der einen schließt die andere völlig aus. Die Plicht eines jeden Menschen ist es, den gefallenen Seelen die Botschaft der Wahrheit zu überbringen. Die gefallenen Seelen sind völlig armselig! Jemand, der die tatsächliche Notlage einer gefallenen Seele erkennt, kann nicht anders, als von Mitgefühl bewegt, ihr zu helfen, Zuflucht bei den Lotosfüßen Sri Gurudevas zu nehmen. Diese Pflicht der wahren Güte schulden wir alle den gefallenen Seelen. Nur auf diese Weise kann die erlöste Seele jemals hoffen, die Erinnerung ihrer eigenen Schuld gegenüber dem Retter am Leben zu erhalten und dass die Hingabe zu Seinen Lotosfüßen in all ihrer Frische genährt und bewahrt wird.
Die Klassifizierung der Gottgeweihten ist eine Tatsache, der man sich nicht widersetzen muss. Die erhabene Stellung des dīkṣā-gurus und seine ihm entsprechenden Vertreter, ist in der Lage alle erdenklichen Beziehungen der individuellen Seele mit der Höchsten Seele ermöglichen. Liebe ist nicht eifersüchtig, außer im Hinblick auf das Glück des Geliebten. Die Liebe zu Krsna ist beglückt, wenn sie den Beweis sieht, dass andere Ihn noch mehr lieben. Allein diejenigen, die vorgeben zu lieben sind eifersüchtig. Nur lieblose Naturen sind neidisch, wenn sie Anzeichen von Liebe in anderen erahnen oder vermuten. Sinnliche Liebe ist der Höhepunkt solcher Selbstsucht oder Lieblosigkeit. Es ist der Kontrapunkt einer doppelten Abfolge: eine amouröse Liebe einerseits und andererseits, ein makelloses Mädchen für den perfekten Liebhaber, nämlich Krsna, der der wahre Höhepunkt der Selbstlosigkeit ist. Diese Selbstverleugnung der Liebe zu Kṛṣṇa erweitert sich zum Dienst der Gottgeweihten Kṛṣṇas und wenn ihr Dienst zu Krsna ausgereift ist, dann wandelt er sich in Güte für die gefallenen Seelen.
Es ist die Pflicht des Menschen, gemäß der von Sri Caitanya interpretierten Heiligen Schrift, allen gefallenen Seelen gegenüber gütig zu sein und den Gottgeweihten zu dienen. Indem man die Gottgeweihten erfreut, erfreut man Kṛṣṇa. Indem Kṛṣṇa der gefallenen Seele hilft, den Dienst der Gottgeweihten wieder aufzunehmen, freut Er sich am meisten. Aber diese Pflicht der Güte kann niemand richtig erfüllen, der nicht selbst vollkommen frei von Bosheit und Selbstsucht ist. Nur die allerhöchsten Gottgeweihten können gefallenen Seelen helfen. Der Erlöser guru und seine ihm entsprechenden Vertreter gehören zu den höchsten Gottgeweihten. Es ist möglich und erbaulich für eine gefallene Seele, die Pflicht der Güte gegenüber ihren Mitmenschen, durch bedingungslosen Gehorsam zum dīkṣā-guru und seinen ihm verbundenen Vertretern zu erfüllen. Das ist das einzig Vernünftige. Keine gefallene Seele sollte hoffen, erlöst zu werden, bevor sie ihre vergangenen grausamen Taten gegenüber anderen Lebewesen nicht vollständig wiedergutgemacht hat. Sri Gurudeva bietet ihr die Gelegenheit, diese Schuld gegenüber ihren Mitmenschen zu begleichen. Zu diesem Zweck ist es für den reuigen Sünder notwendig, aufrichtig der Führung von Sri Gurudeva zu folgen. Es ist unmöglich zu erwarten, dass jeder auf dieser Welt diese Richtlinie mit ihren Auswirkungen allgemein übernimmt. Der starke Glaube des Menschen an seine Fähigkeit, das summum-bonum ohne fremde Hilfe zu erlangen, ist die einzige Schwierigkeit, die einer solchen Akzeptanz im Wege steht. Solange wir an unserem Glauben festhalten, dass die Zivilisation ein würdiges Produkt gemeinsamer menschlicher Bemühungen ist, sind wir nicht geneigt, von der bewährten Methode sehr weit abzuweichen. Wir sind kaum bereit, unser Gehör geduldig einem Vorschlag zu schenken, der die menschlichen Beweggründe und die menschliche Natur in Frage stellt.
Aber warum müssen wir annehmen, dass wir überhaupt Menschen sind? Wenn wir wirklich Menschen sind, wird die menschliche Zivilisation für uns notwendigerweise eine Frage von Leben und Tod. Sind wir sicher, dass wir letztendlich doch nur Menschen sind? Können wir uns die Eigenschaft des Mensch seins als Teil der Seele vorstellen? Zweifellos ist die menschliche Gattung der Seele näher als jede andere irdische Lebensform, weil sie allein in der Lage ist, ihren gegenwärtigen unnatürlichen, nicht spirituellen Zustand zu erkennen. Das Spirituelle ist allumfassend und beinhaltet natürlich das Ideal des Menschseins. Die Seele ist mehr als nur ein Menschenwesen und unterliegt nicht den menschlichen Schwächen und Beschränkungen. Die Humanisten sind irrational genug, und sind in die fehlbare Seite unseres scheinbaren Selbst stürmisch verliebt. Die Schwächen und Beschränkungen der Menschheit sollen jedoch durch externe Hilfsmittel in Form von Institutionen, die als Zivilisation bekannt sind, beseitigt werden. Die Aussage in diesem Text, dass die Methoden, die normalerweise von den Befürwortern der fortschrittlichen Zivilisation zu diesem Zweck angewendet werden, dazu neigen, unsere Sünde und unser Elend zu verewigen und zu vergrößern. Dies ist so, weil alle Theorien, die das Ziel haben, den Zustand der Menschheit zu verbessern, den menschlichen Zustand selbst verewigen wollen. Das, was durch seine Beschaffenheit und Umgebung zerbrechlich und unvollkommen ist, könnte kaum zum Reinen und Vollkommenen verbessert werden, es sei denn, es verändert seine Beschaffenheit. Es mag vieleicht möglich sein, das spirituelle Reich auf der Erde zu manifestieren. Es ist jedoch nicht möglich, die Materie in Geist zu verwandeln. Wenn die spirituelle Gemeinschaft jemals auf dieser Erde gegründet wird, wird sie sich äußerlich nicht sehr von den bestehenden Institutionen unterscheiden. Aber ihr innerer Zustand wird ganz anders sein. Es gibt Menschen die sehr arm sind, aber sehr liebenswert. Es gibt auch sehr kluge, sehr wohlhabende, sehr hübsche Menschen, die jedoch nicht sehr liebenswert sind. Eine reine Seele braucht nichts außer sich selbst, um eine Quelle reinen Segens für alle zu sein. Wir werden mit Gewissheit scheitern, wenn wir versuchen, die spirituelle Eigenschaft eines Menschen oder einer Gesellschaft durch weltliche Überlegungen wie ökonomische, politische, soziale, ethische oder ästhetische Aspekte zu erfassen. All dies bezieht sich auf den abscheulichen Ton* (siehe Fußnote) und kann kein Hinweis auf die Natur der Seele sein. Die Seele bleibt abgeschieden und der Weltlichkeit in all ihren Formen überlegen, obwohl es so aussieht, als wäre sie in weltliche geschäftige Bestrebungen vertieft. Die Irrungen und Wirrungen dieser Welt berühren die reine Seele überhaupt nicht. Sie führt ein verwunschenes Leben und bewegt sich durch die Phantasmagorie des Lebens. Die Seele ist allen, die ihren Weg kreuzen, ein Segen, aber sie bleibt unerkannt und missverstanden von denen, die sie am meisten segnet.
Die einzige Aufgabe dieses Lebens besteht darin, Gott zu dienen, indem man Seinen Geweihten dient, die in dieser Welt erscheinen, um gefallene Seelen zu erlösen. Die Gottgeweihten dienen Gott und lehren die Menschen durch ihr Gebot und Beispiel, Gott zu jeder Zeit und unter allen Umständen zu dienen. Dies bedeutet nicht, dass jemand, der Gott dienen möchte, dies nicht tun kann, ohne alle gewöhnlichen und sogenannten notwendigen Beschäftigungen aufzugeben. Im Gegenteil, die Gottgeweihten ermöglichen es uns, klar zu verstehen, was notwendig und nützlich ist und dass man sich nur darauf konzentrieren soll. Diese Methode alleine kann das wahre gegenseitige Wohl des Wohltäters und des Begünstigten bewirken. Kann das Gute, das durch den Dienst an Gott erreicht wird, nicht in Bezug auf weltliche Werte geschätzt werden? Es wirkt frei und ungehindert und manifestiert sich in Formen, die dem irrigen Urteil des sündigen Menschen wenig verheißungsvoll erscheinen mögen. Es kann in den schlimmsten Bordellen gefunden werden und in den keuschen Schreinen der scheinbar Frommen fehlen. Es mag die Dunkelheit einer Hütte aus Lumpen und Elend erhellen und in den sonnenhellen Pavillons der Helden in der Stunde der Erfüllung ihrer wildesten Träume von Ruhm abwesend sein. Die sogenannten Höhen und Tiefen dieses Lebens stehen dem Gottgeweihten niemals im Weg, dessen Pfad auf der sicheren und ewigen Ebene einer Existenz liegt, die keine Hindernisse und kein Unwohlsein kennt. Das bloße Erscheinen von Hoch und Tief auf der spirituellen Ebene trägt zur Förderung und Herstellung vollkommener Harmonie bei.
Ich habe mich veranlasst gesehen, eine malerische und fast poetische Sprache zu verwenden, um das Wesen des Lebens des Dieners der Geweihten Gottes zu beschreiben. Es gibt keine irdische Sprache, die dem gerecht werden kann. Das einzige Problem des menschlichen Lebens besteht darin, wie wir unseren natürlichen Zustand reiner Seelen erreichen können. Ein menschliches Leben ohne den Dienst zu Gott hat keinen Wert. Das menschliche Leben, das dem Dienst zu Gott gewidmet ist, ist der einzige Zustand des Wohlbefindens. Wir sollten nicht blind sein gegenüber der innewohnenden, absoluten Nutzlosigkeit des sogenannten irdischen Wohlergehens, wenn wir es mit der Realität vergleichen. Für diejenigen, die das weltliche Wohlergehen übermäßig schätzen, ist es daher besonders notwendig sehr aufmerksam die Einzelheiten des Lebensplans zu betrachten, der von den Geweihten Kṛṣṇas in die Reichweite derer gestellt wird, die begierig darauf sind, den Dienst Gottes zu erreichen. Die Organisation ist als Daivavarnasrama-Gesellschaft bekannt und basiert auf einer Abstufung von pro-spirituellen Fähigkeiten und Ebenen unter der spirituellen Führung von Gottgeweihten. Die detaillierte Betrachtung der theistischen Varnasrama-Sozialorganisation behalten wir uns für einen separaten Artikel vor.
Fußnote.....* Ein Gedicht von Paul Laurence Dunbar
Der „Ton“ ist hier die Erde, aber er kann auch ein Hinweis auf die Ursprünge des Menschen sein: „Denk daran, dass du mich wie Lehm gemacht hast“ (Hiob 10,8-12). Der Sprecher sagt also, dass sie durch den Schmerz singen, während sie über der Erde stehen, die "abscheulich" (böse) ist, weil sie diesen Leuten nur Schmerz und Leid bringt. Wir singen, aber oh, der Ton ist abscheulich. Unter unseren Füßen und lange die Meile; Aber lass die Welt anders träumen. Wir tragen die Maske! Die Anspielung auf Christus bedeutet, dass Menschen Hilfe brauchen, die die Welt nicht bieten kann.